Beschreibung
Die Lagerung und das Wenden des Patienten/Bewohners kann manuell aber auch vollmotorisch über einen Handschalter ausgeführt werden. Im Alltag der Alten- und Seniorenpflegeeinrichtungen ist die Dekubitusprophylaxe ein zentrales und fortwährendes Thema. Wir als Hersteller sehen uns daher in der Pflicht, wesentlich bei der Wundheilung von Druckgeschwüren (Dekubitus) und Erkrankungen wie Muskelschwund, Parkinson, Schlaganfall- und Wachkomapatienten vorbeugende Produkte zu schaffen, die die Schmerzen des Patienten lindern. Dazu trägt unser Lagerungsbett und Wendebett Dekubia durch die schwenkbare Liegefläche wesentlich bei. Mit diesem Pflegebett ist es möglich, bei Personen die an Dekubitus, Muskelschwund, Schlaganfall, Parkinson etc. erkrankt sind, eine positive Wirkung auf dessen Befinden und eine verbesserte soziale Interaktion zu erlangen.
Die Mobilisierung der pflegebedürftigen Person mit dem Lagerungsbett Dekubia, macht es möglich, einem Druckgeschwür (Dekubitus) vorzubeugen. Somit handelt es sich bei unserem Pflegebett Dekubia um ein Lagerungsbett bzw. ein Wendebett, das den Auflagedruck wie bei einem Dekubitus zwischen der pflegebedürftigen Person und dem Bett reduziert, minimiert und verändert. Dies ist insbesondere bei Patienten bzw. pflegebedürftigen Menschen, die länger und dauerhaft in einem Bett liegen, der Fall. Hierbei wird durch das Gewicht der Person und dem darauf liegenden Druck durch das Bett, die Blutzirkulation gestört, was wiederum zu einem Druckgeschwür – dem sogenannten Dekubitus – führt.
Daher sollte die zu pflegende Person periodisch, mindestens alle zwei Stunden, umgelagert werden. Diese Umlagerung wird normalerweise durch das Pflegepersonal mit Hilfe eines Keilkissens durchgeführt, um so eine erneute Schräglage des Patienten und somit eine Druckentlastung auf der bisherigen Liegeseite zu erreichen, was oft einen immens hohen Pflegeaufwand bedeutet. Unser Lagerungsbett Dekubia übernimmt die Funktion des Umlagerns manuell oder vollautomatisch mit einstellbaren Zeitintervallen, wodurch sich die Liegequalität der Bewohner und Pflegebedürftigen erheblich verbessert und weitere Erkrankungen wie Infektionen, Lungenerkrankungen, Schmerzsymptome, Verdauungsstörungen, Spastiken und Thrombosegefahren entgegengewirkt werden.
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